Krisenprävention mithilfe regionaler Wirtschaftsförderung:
Was auch passiert, Resilienz ist die Antwort

Von Doris Petersen

Die Zukunft wird mehr noch als die Gegenwart von permanenten Veränderungen in hoch dynamischen Märkten geprägt: Disruptive digitale Technologieumbrüche, steigender Wettbewerbs- und Kostendruck, anspruchsvolle Kund*innen, Fachkräftemangel, Corona-Pandemie und vor allem auch die Klimakrise tragen ihren Teil dazu bei. Unternehmen müssen lernen, sich diesen Veränderungen immer wieder klug anzupassen. Das kann die regionale Wirtschaftsförderung mit passgenauen Programmen unterstützen.

Zum Artikel aus AKP 5/21

AKP 1/2022:
Wohnen

Lesen Sie in diesem Schwerpunkt, wie Kommunen mit Wohnungsunternehmen und Genossenschaften besser kooperieren und welche Instrumente der Bodenvorratspolitik es gibt. Welches Potenzial im The­ma Werkswohnungen steckt und was die Schwierigkeiten beim Bauen auf dem Supermarkt sind. Wo Tiny Houses eine Notlösung sein können und wo Tiny Living das durchdachtere Konzept ist. Was aus einem Gemeindehaus werden kann und wie Wohnprojekte bundesweit zusammenarbeiten.

Weitere Themen:

  • Karlsruhe: Fortschreibung der Klimaanpassungs-Strategie
  • Kommunale Start-up-Förderung
  • Aachen: Initiative Ladenliebe als Herzmassage für die Innenstadt
  • Parteikulturen und kommunalpolitische Teilhabe von Frauen
  • Mein Recht als Ratsmitglied: Fragerecht
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AKP 4/2021:
Wirtschaft und Arbeit

Zukunft der Innenstädte und Neustart des Tourismus, Klimaschutz mit der lokalen Wirtschaft und ­Standortfaktor Uni, Homeoffice und Netzausbau, Gemeinwohlökonomie und Arbeit in der Fleischindustrie: Das sind die Themen im Schwerpunkt der AKP 4/2021.

Weitere Themen:

  • Durchsuchung eines Grünen Fraktionsbüros
  • Völkische Landnahme
  • Geduldete: Wege ins Bleiberecht
  • Klimaschutz in Krankenhäusern
  • Gesetz zum autonomen Fahren
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Auswirkungen des Online-Handels auf Innenstädte und Ortszentren:
Klicken statt Bummeln

Von Beate Hollbach-Grömig

„Karstadt und Corona: Die letzten Sargnägel der Innenstädte?“– unter diesem Titel erscheint in AKP 5/20 ein Interview mit Beate Hollbach-Grömig vom Deutschen Institut für Urbanistik. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir hier ihren Beitrag aus dem Jahr 2017: Städte sind seit jeher die Zentren wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Aktivitäten. Dem Handel kommt dabei eine besondere Rolle zu. Eine Studie des Difu hatte untersucht, wie sich diese Räume verändern, wenn immer mehr Menschen im Internet einkaufen.

Zum Artikel aus AKP 4/2017

Beratung für ArbeitsmigrantInnen in Kommunen:
Recht haben und Recht bekommen

Von Katja Keul und Fabian Wesselmann

„Das Krebsgeschwür der Ausbeutung wuchert von hier aus, und daher muss es auch vor hier aus bekämpft werden.“ Mit diesen Worten forderte der Lengericher Pfarrer Peter Kossen Kommunen, Kirche und Wirtschaft zum Handeln auf. Er engagiert sich gegen die katastrophalen Arbeits- und Wohnbedingungen von ArbeitsmigrantInnen. Seine Mahnung stammt aus 2016, nachdem eine ehrenamtliche Rechtsberatungsstelle für WerkvertragsarbeiterInnen in Cloppenburg wegen Überlastung schließen musste.

Zum Artikel aus AKP 5/2019

AKP 4/2019:
Nachhaltig Produzieren

Waldwirtschaft und Bio-Lebensmittel, Gewerbegebiete und Produktion in der Stadt, Umweltmanagementsysteme und IT-Beschaffung: Nachhaltig Produzieren hat etliche kommunalpolitische Komponenten.

Weitere Themen:

  • Klimanotstand
  • Carsharing in der Kommunalverwaltung
  • Kommunalwahlen – Berichte aus zehn Bundesländern
  • Digital-Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst
  • Lernen durch Engagement
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