AKP 3/2024:
Public Spaces

Was passiert im Raum zwischen den Häusern? Wie kann man ihn umgestalten und Nutzungskonflikte lösen? Im Schwerpunkt geht es um öffentliche Toiletten, Plätze und Mikroparks, um Hitzeschutz und Angsträume, um Nachtschwärmer und Menschen am Rand der Gesellschaft.

Weitere Themen:

  • Ländliche Räume im Blick der Europawahl: Es bleibt viel zu tun
  • Unser Recht als Fraktion: Ausschluss von Mitgliedern
  • Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Bremen: Hilfe im Tandem
  • Radschnellwege – Was machen die Niederlande anders?
  • Roma aus der Ukraine – Geflüchtete zweiter Klasse
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Cornelius Bechtler, Anja Hänel, Marion Laube, Wolfgang Pohl, Florian Schmidt (Hg.):
Shared Space
Beispiele und Argumente für lebendige öffentliche Räume

Shared Space – „geteilter Raum“ oder „Raum für alle“ – ist ein neuer Planungsansatz, der in vieler Hinsicht ein Umdenken erfordert. Schließlich versucht Shared Space in einem der am stärksten geregelten Bereiche, dem Verkehr, Restriktionen und Vorrechte abzubauen zugunsten von Kommunikation und Gestaltung. Kein Wunder also, dass das Konzept in vielen Kommunen momentan sehr kontrovers diskutiert wird. Die Beispiele aus vielen europäischen Ländern machen Mut. Sie zeigen jedoch auch, dass es nicht leicht ist, Neues zu denken und umzusetzen. Dieses Buch will dabei eine Hilfestellung geben, indem es unterschiedliche Ansätze und Ansichten zu Shared Space zusammenfasst.

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